Spot On MozART widmet sich seit Oktober 2019 der visuellen Erforschung des Hörens und damit einem neuen Verstehen der Musik von Wolfgang Amadé Mozart. Zum Projektende im Herbst 2023 zeigt die Universität Mozarteum in einer umfassenden Publikation eine Retrospektive aller umgesetzten Kunst- und Forschungsprojekte.
Mozart in Moll meets Archive
In zwei offenen Workshop-Phasen trafen Studierende des Departments für Szenografie sowie Lehrende der Universität Mozarteum auf Mitarbeiter*innen des Red Bull Media House. Es wurden Klänge in Moll von W. A. Mozart und die faszinierenden Bildwelten des Film- und Bildarchivs des Red Bull Media House untersucht und erforscht.
Requiem in d-Moll, KV 626
Eine Kooperation der Universität Mozarteum und dem Red Bull Media House.
Musikalische Umsetzung
Studierende der Universität Mozarteum
Extreme Gegensätze und überraschende Gemeinsamkeiten, Bilder und Töne wurden in transformatorischen Prozessen aufeinander abgebildet. Die Ansätze dieser Forschung starteten einen kreativen Prozess mit vorsätzlich offenem Ausgang: Die Große Messe trifft auf gefährliche Abfahrten, das Lacrimosa auf einen Energy Drink aus der Dose, Diskussionen auf Interpretationen, Emotionen auf Visionen.
Ein Work-in-Progress zu:
- Transformationen
- Installationen
- Visionen
- Martin Brehm, Gudrun Gahleitner, Nina Hearland und Georg Linko (Red Bull Media House)
- Selina Nowak, Selina Schweiger, Carla Schwering, Wanda Stigler, Claudia Lehmann und Stephanie Därr (Department für Szenografie)
- Thomas Ballhausen (Spot On MozART / Department für Szenografie)
- Marcel Kieslich (Spot On MozART)
- Benadeta Czapraga (Department für Musikwissenschaft)
- Marcin Osiak (Interpret / Gastmusiker)
- Konrad Hempel (IXA)
- Musikalische Umsetzung: Studierende der Universität Mozarteum