Bachelor programme accordion
The course at the Universität Mozarteum Salzburg in teaching an instrument or singing conveys skills in holding qualified lessons on an instrument or singing for the requirements of teaching in schools. Artistic and technically mature skills in playing an instrument (or singing) are acquired in the "Central Artistic Subject" (CAS) together with knowledge of the history of the instrument and how it is made, and also musical literature, the ability to participate in and direct a musical ensemble. Furthermore, students acquire competence in conveying general musical knowledge as well as special instrumental skills and knowledge to pupils of different age groups, levels of talent and education, and students gain a solid basis in the theory of teaching music and musicology as well as potential in implementing this knowledge in a professional career.Das Bachelorstudium Instrumental-(Gesangs-) Pädagogik dient der
künstlerischen, pädagogischen und wissenschaftlichen Vorbildung.
Studienziel ist entsprechend der Erwerb differenzierter künstlerischer,
pädagogischer und wissenschaftlicher Kompetenzen zur Vermittlung von
Musik in diversen Erscheinungsformen. Das Studium befähigt zum Erteilen
von qualifiziertem Musikunterricht entsprechend dem jeweiligen
Studienprofil im Rahmen von Musikschulen, in Kooperationen mit
allgemeinbildenden Schulen, in freier Tätigkeit sowie an Universitäten,
Hochschulen und anderen postsekundären Bildungseinrichtungen. Darüber
hinaus eröffnet es aber auch viele andere mit diesem Bereich verwandte
musikpädagogische und musikpraktische Tätigkeitsfelder. Dazu gehören
u.a. das eigene solistische Musizieren, das Musizieren im Ensemble und
im Orchester, die wissenschaftliche und musiktheoretische Forschung, das
Musikmanagement sowie die Musikvermittlung in den Bereichen
Musiktheater, Konzert, Presse, Verlag und Medien.
Am Studienstandort Salzburg können nach Maßgabe und Angebot folgende Instrumente im Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) gewählt werden: Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon, Trompete, Posaune, Horn, Basstuba, Schlaginstrumente, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier, Cembalo, Orgel, Gesang, Gitarre, Harfe und Volksmusikinstrumente (Diatonische Harmonika, Hackbrett, Zither).
Am Studienstandort Innsbruck können nach Maßgabe und Angebot folgende Instrumente im Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) gewählt werden: Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon, Trompete, Posaune, Horn, Basstuba, Schlaginstrumente, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier, Cembalo, Orgel, Gesang, Gitarre, Harfe, Volksmusikinstrumente (Diatonische Harmonika, Hackbrett, Zither, Tiroler Volksharfe) und Akkordeon.
Die Zulassungsprüfung zum Bachelorstudium Instrumental- (Gesangs-) Pädagogik besteht aus Teilprüfungen im Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF), in Klavier (Pflichtfach) (je nach gewähltem ZKF), in Musiktheorie und Gehörbildung sowie in kommunikativer und musikpädagogische Kompetenz. Verpflichtend für alle Bewerberinnen/Bewerber, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, muss eine Ergänzungsprüfung Deutsch (mindestens Niveau B2 ? gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen GER 2001) absolviert werden. Für die Wahlplichtmodule (Schwerpunkte) Zweites Instrument/Gesang sowie Kirchenmusik (nur für ZKF Orgel, nur am Studienstandort Salzburg) ist eine Eignungsprüfung abzulegen.
Das Bachelorstudium Instrumental-(Gesangs-) Pädagogik dauert 8 Semester und gliedert sich in folgende künstlerische, pädagogische und wissenschaftliche Modulgruppen: Künstlerisches Profil (Zentrales Künstlerisches Fach/ZKF), Freie Wahlfächer, Musikpädagogik/Fachdidaktik, Körper- und Sprachschulung, Musiktheorie, Musikwissenschaft, Musikalische Gruppenfächer, Wahlpflichtmodul (Schwerpunkt), Bachelorarbeit. Im Rahmen der Wahlpflichtmodule (Schwerpunkte) werden verschiedene Profile angeboten, von denen jede/jeder Studierende mindestens eines absolvieren muss.
Mit dem erfolgreichen Studienabschluss wird die Lehrbefähigung für österreichische Musikschulen im jeweiligen Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) sowie im jeweiligen Wahlpflichtmodul (Schwerpunkt) Zweites Instrument/Gesang erteilt. Darüber hinaus kann mit Abschluss des entsprechenden Wahlpflichtmoduls (Schwerpunktes) eine Lehrbefähigung für Musik und Bewegung für die Elementar- und Grundstufe an Musikschulen erworben werden.
Die Bachelorprüfung (= der Bachelorabschluss) besteht aus dem positiven Abschluss der Lehrveranstaltungen und Prüfungen aller Module sowie der Erstellung einer Bachelorarbeit. Zu den kommissionellen Prüfungen zählen eine künstlerische Prüfung im ZKF am Ende des 4. und am Ende des 8. Semesters, eine künstlerische Prüfung in Klavier (Pflichtfach) am Ende des 4. Semesters (je nach gewähltem ZKF), eine Prüfung in Instrumental- und Gesangspädagogik in der Regel am Ende des 8. Semesters, eine Prüfung in Fachdidaktik/Lehrpraxis des ZKF in der Regel am Ende des 8. Semesters sowie ggf. vorgesehene Prüfungen im gewählten Wahlpflichtmodul (Schwerpunkt).
Am Studienstandort Salzburg können nach Maßgabe und Angebot folgende Instrumente im Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) gewählt werden: Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon, Trompete, Posaune, Horn, Basstuba, Schlaginstrumente, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier, Cembalo, Orgel, Gesang, Gitarre, Harfe und Volksmusikinstrumente (Diatonische Harmonika, Hackbrett, Zither).
Am Studienstandort Innsbruck können nach Maßgabe und Angebot folgende Instrumente im Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) gewählt werden: Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon, Trompete, Posaune, Horn, Basstuba, Schlaginstrumente, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier, Cembalo, Orgel, Gesang, Gitarre, Harfe, Volksmusikinstrumente (Diatonische Harmonika, Hackbrett, Zither, Tiroler Volksharfe) und Akkordeon.
Die Zulassungsprüfung zum Bachelorstudium Instrumental- (Gesangs-) Pädagogik besteht aus Teilprüfungen im Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF), in Klavier (Pflichtfach) (je nach gewähltem ZKF), in Musiktheorie und Gehörbildung sowie in kommunikativer und musikpädagogische Kompetenz. Verpflichtend für alle Bewerberinnen/Bewerber, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, muss eine Ergänzungsprüfung Deutsch (mindestens Niveau B2 ? gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen GER 2001) absolviert werden. Für die Wahlplichtmodule (Schwerpunkte) Zweites Instrument/Gesang sowie Kirchenmusik (nur für ZKF Orgel, nur am Studienstandort Salzburg) ist eine Eignungsprüfung abzulegen.
Das Bachelorstudium Instrumental-(Gesangs-) Pädagogik dauert 8 Semester und gliedert sich in folgende künstlerische, pädagogische und wissenschaftliche Modulgruppen: Künstlerisches Profil (Zentrales Künstlerisches Fach/ZKF), Freie Wahlfächer, Musikpädagogik/Fachdidaktik, Körper- und Sprachschulung, Musiktheorie, Musikwissenschaft, Musikalische Gruppenfächer, Wahlpflichtmodul (Schwerpunkt), Bachelorarbeit. Im Rahmen der Wahlpflichtmodule (Schwerpunkte) werden verschiedene Profile angeboten, von denen jede/jeder Studierende mindestens eines absolvieren muss.
Mit dem erfolgreichen Studienabschluss wird die Lehrbefähigung für österreichische Musikschulen im jeweiligen Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) sowie im jeweiligen Wahlpflichtmodul (Schwerpunkt) Zweites Instrument/Gesang erteilt. Darüber hinaus kann mit Abschluss des entsprechenden Wahlpflichtmoduls (Schwerpunktes) eine Lehrbefähigung für Musik und Bewegung für die Elementar- und Grundstufe an Musikschulen erworben werden.
Die Bachelorprüfung (= der Bachelorabschluss) besteht aus dem positiven Abschluss der Lehrveranstaltungen und Prüfungen aller Module sowie der Erstellung einer Bachelorarbeit. Zu den kommissionellen Prüfungen zählen eine künstlerische Prüfung im ZKF am Ende des 4. und am Ende des 8. Semesters, eine künstlerische Prüfung in Klavier (Pflichtfach) am Ende des 4. Semesters (je nach gewähltem ZKF), eine Prüfung in Instrumental- und Gesangspädagogik in der Regel am Ende des 8. Semesters, eine Prüfung in Fachdidaktik/Lehrpraxis des ZKF in der Regel am Ende des 8. Semesters sowie ggf. vorgesehene Prüfungen im gewählten Wahlpflichtmodul (Schwerpunkt).
Mag. Michaela Aigner
Mag.art. Christoph Pepe Auer BA.
Britta Bauer BA. MA. Priv.-Doz.
Univ.Prof. Florian Birsak-Hayer
Ao.Univ.Prof. Johann Brüderl
Stephan Costa MA.
Christoph Declara MA. Priv.-Doz.
Mag.art. Maria Dorner-Hofmann
Andreas Eßl
Ao.Univ.Prof. Nicola Frisardi
Andreas Gilger
Susanne Gruber
Dr.phil. Stefan Hackl
Arno Haselsteiner
Mag.art. Regina Hopfgartner
Univ.Prof. Kurt Hüttinger (Standort: Innsbruck)
Mari Kato
Klaus Kircher
Ao.Univ.Prof. Gereon Kleiner
Irma Kliauzaite-Franc
Takanari Koyama
Univ.Prof. Peter Langgartner
Werner Lemberg
Firmian Tobias Lermer
Univ.Prof. Gottfried Menth
Florian Müller
Bärbel Müller
Univ.Prof. Mag. Dr. Maria Nussbaumer-Eibensteiner (Standort: Innsbruck)
Albert Osterhammer Priv.-Doz.
Regina Prasser MA.
Harald Pröckl
Ao.Univ.Prof. Lucy Revers
Nadejda Rubanenko
Walter Rumer
Mag. Elke Saller
Mag. Josef Klaus Schellander
Mag. Andreas Schnee
Regina-Sibylle Sgier
Noriko Shiozaki
Marion Spingler (Standort: Innsbruck)
Eva Maria Steinschaden-Vavtar
Ao.Univ.Prof. Claudius Tanski
Mag.phil. Andreas Tentschert
Biliana Tzinlikova Priv.-Doz.
Mag. Peter Waldner
Michael Walter
Ching-Miin Wang
Johannes Wilhelm BA. MA. Priv.-Doz.
Mag.art. Margarethe Barbara Willim-Burnecki
Andreas Johannes Winkler
Dario Zingales MA. Priv.-Doz.
Mag.art. Christoph Pepe Auer BA.
Britta Bauer BA. MA. Priv.-Doz.
Univ.Prof. Florian Birsak-Hayer
Ao.Univ.Prof. Johann Brüderl
Stephan Costa MA.
Christoph Declara MA. Priv.-Doz.
Mag.art. Maria Dorner-Hofmann
Andreas Eßl
Ao.Univ.Prof. Nicola Frisardi
Andreas Gilger
Susanne Gruber
Dr.phil. Stefan Hackl
Arno Haselsteiner
Mag.art. Regina Hopfgartner
Univ.Prof. Kurt Hüttinger (Standort: Innsbruck)
Mari Kato
Klaus Kircher
Ao.Univ.Prof. Gereon Kleiner
Irma Kliauzaite-Franc
Takanari Koyama
Univ.Prof. Peter Langgartner
Werner Lemberg
Firmian Tobias Lermer
Univ.Prof. Gottfried Menth
Florian Müller
Bärbel Müller
Univ.Prof. Mag. Dr. Maria Nussbaumer-Eibensteiner (Standort: Innsbruck)
Albert Osterhammer Priv.-Doz.
Regina Prasser MA.
Harald Pröckl
Ao.Univ.Prof. Lucy Revers
Nadejda Rubanenko
Walter Rumer
Mag. Elke Saller
Mag. Josef Klaus Schellander
Mag. Andreas Schnee
Regina-Sibylle Sgier
Noriko Shiozaki
Marion Spingler (Standort: Innsbruck)
Eva Maria Steinschaden-Vavtar
Ao.Univ.Prof. Claudius Tanski
Mag.phil. Andreas Tentschert
Biliana Tzinlikova Priv.-Doz.
Mag. Peter Waldner
Michael Walter
Ching-Miin Wang
Johannes Wilhelm BA. MA. Priv.-Doz.
Mag.art. Margarethe Barbara Willim-Burnecki
Andreas Johannes Winkler
Dario Zingales MA. Priv.-Doz.